Mit dem Segelschiff nach Dänemark
Tag 7: Hamburg
Sicherlich fragt Ihr Euch „Warum beginnt sie am Ende der Reise mit dem Schreiben?“ Diese Frage ist berechtigt. Im Mai verliessen wir die Hendrika Bartelds nach 8 unvergesslichen Tagen mit dem Gedanken ‘Brennt diese Woche fest ein in Euer Gedächtnis, es wird niemals wieder so schön werden wie auf der ersten Reise. Im Volksmund heisst es das unvergleichliche Ereignisse nie wieder kommen. Ich sitze hier in Hamburg. Ein köstliches Glas Rotwein steht vor mir auf dem Tisch, Hermann van Veen säuselt mir seine Weisheiten ins Ohr und ich? Ich suche seit Stunden nach Worten um diese vor einem Tag zu Ende gegangene Reise in Worte zu fassen. Schwer fällt es mir, so atemberaubend, so unwirklich und real zugleich waren die 5 Tage auf der Ostsee. Wir badeten im vom Wind verlassenen Meer, kristallklar das Wasser, bestaunten Schweinswale und Tümmler, schauten verträumt den Möwen hinterher, wakeboardeten neben dem Schiff, reparierten Generatoren und Beiboote, wagten uns im Mondschein auf eine Wakesession, trotzten dem Sturm und setzen die Segel bei 6 Windstärken, liessen uns von den rollenden Wellen verzaubern, tranken den Rum und chillten im Klüvernetz. Wie kann ein Schreiber all diese Erlebnisse in Worte fassen, ohne dabei langweilig und prophan zu wirken? Ich will es versuchen und beginne nun mit dem ersten Tag!
Tag 1: Hamburg- Kiel- Bagenkop
Der Wecker schreit so unermüdlich an diesem grauen Morgen in Hamburg. 07.00 ist zu früh für mich. Habe ich doch bis spät in die Nacht den Worldcup in Sankt Peter aufbereitet, drei Artikel verfasst und alles mit einem immer wieder abstürzenden Laptop. Es ist 07.00 Uhr- der Wecker spielt zum dritten Mal dieses grauenhafte Gedudel. Der Wunsch sich einfach umzudrehen und weiter zu schlafen ist übermächtig. Es geht nicht. In 2 Stunden stehen 31 abenteuerlustige Kitesurfer, ein Koch und seine Familie in Kiel am Thiessenkai und warten auf mich. So rolle ich mich mit gebremster Geschwindigkeit aus dem Bett, schleppe mich in die Dusche und lasse heisse Nadeln meinen Körper erwachen. Gott sei Dank! Es hilft. Mit wenig Verspätung hol ich Jess ab und wir machen uns auf den Weg. 5 Tage Kiten und Segeln liegen vor uns. Der Himmel ist noch immer etwas bedrückt. Wir geben die Hoffnung auf Sonne nicht auf. Irgendwo zwischen Hamburg und Kiel fällt uns auf , das wir weder Navi an Bord haben, noch einen Stadtplan, geschweige denn Routenplan mitgenommen haben. Nach einer ersten Schrecksekunde vertrauen wir darauf das der Kai ausgeschildert sein wird. Wir passieren das Ortseingangsschild von Kiel und fahren drauflos. Schnell merken wir das es so nicht geht. Kurzerhand wird die Apotherkerfrau interviewt, wo wir lagfahren müssen. Zu dumm, das diese so überhaupt gar keinen Plan hat. Prompt finden wir uns irgendwo im nirgendwo an der Kiellinie wieder. ‘Verdammt! Die Zeit rast voran und wir haben keinen Schimmer, wo die Loth am Kai auf uns wartet’. Hektische Telefonate mit bereits am Ziel angekommenen Freunden. Ungefähr Acht U-Turns in der montäglichen Rushhour später, haben wir den Liegeplatz dann auch erreicht. Die Meute erwartet uns bereits. Der Koch ebenfalls, ziemlich nervös, weil der Grossist noch nicht am Start ist. Mein Schlafmangel der vergangenen Wochen verhindert ein Aufwallen der Emotionen. Ich bleibe gelassen. Da wir eh noch nicht an Bord können , hat alles noch ein bisschen Zeit.
lötzlich geht dann doch alles sehr schnell. Die Kites und Boards und Taschen werden an Deck geschafft. Ich bin dankbar um die Erfahrungen vom Maitrip. Boards bleiben an Deck und werden fixiert. Der Rest findet seinen Platz in den Kajüten und im Salon. Ich weiss gar nicht ob die Loth nun wirklich viel kleiner als die Hendrika ist oder nicht. Auf jeden Fall sehr viel anders. Das beginnt eigentlich schon mit der Kabinenverteilung. Sporadischer, nicht weniger gemütlich- so eine sechser- Kajüte inclusive Gepäck verströmt einen aussergewöhnlichen Duft an Gemütlichkeit. Ich bin noch immer in einem Status zwischen wachwerden wollen und weiterschlafen können. Hannes stellt sich vor. ich begrüsse ihn fröhlich, drehe mich um und frage meinen Kopf ‘Hannes? Hannes? Haben wir Hannes auf der Liste?’ ‘Nö- antwortet meine linke Gehirnhälfte, haben wir nicht.’ ‘ Hmmm- na da bin ich mal gespannt, was ich verpeilt und vergessen habe’ Meine Müdigkeit verhindert aufsteigende Panik. einen Vieterlstunde später entpuppt sich Hannes in Johannes und alles läuft wieder nach Plan. Die Crew der Loth steht breit grinsend im Steuerhaus, während wir ihr Schiff mit all unserem Equipment entern. Sie bleiben gelassen. Ein gutes Zeichen. Um zwölf legen wir ab. Kurzer Schlagabtausch mit dem Skipper und wir peilen aufgrund der Windprognosen( können Flauten eigentlich als Prognosen betitelt werden?) Bagenkop an. Kurs ist Nordost, wir setzen Segel und werden auf der Hälfte der Strecke von der Flaute im wahrsten Sinne des Wortes erlegt. Segel einholen, Motoren an und weiter gehts. 32 Trainees chillen an Bord, pennen im Klüvernetz, schwatzen ein bisschen und geniessen den Sommer. Nach der Suppe am frühen Nachmittag ein Badestopp inmitten auf der Ostsee, das Beiboot wird gewassert, wir kramen die Boards raus und starten eine wakesession. Am frühen Abend erreichen wir Bagenkop. Malerisches Örtchen an der Südspitze Langelands. Ausgezeichnetes Badewasser, sanftes Licht, ein alles überragender Kirchturm erwarten uns. Wir schlendern durchs Dorf in den Abend hinein. Abendessen und nochmal kurz die Wakeboards an die Füsse. Nicht kiten und nicht segeln, chillen und plaudern, die Kurzweiligkeit sind super- aber Abendsport in den Sonnenuntergang hat ebenso seinen Reiz.
Ein fast voller Mond steigt am Himmel empor und schaut mit erstauntem Gesicht auf uns herab. Der Rum entert die Tische und wir geniessen den Sommer. Der Klang leise den Bug umspielender Wellen schleicht sich in unsere Herzen. es wird Nacht. Morgen ist ein neuer Tag.
Morgens um halb acht. Das Schiff schläft noch. Ich habe eine Verabredung zum Morgenbad im Meer. Noch bettwarm gebe ich mich der Ostsee hin. Klarer können Wasser nicht sein. Eine unwirkliche Stille umgibt mich, nur unterbrochen vom Geräusch unserer Arme, wenn wir das Wasser durchpflügen. Ein spätes Frühstück, begeben wir uns in Richtung Aero. Wie gerne würden wir segeln und diesen ewig tuckernden Motor ausschalten. irgendwie finde ich mich ständig wieder in der Nähe des Skippers. Mit fragenden Augen steh ich vor ihm ‘Wo ist der Wind hin? Was können wir tun , um ihn aus Lethargie zu befreien?’ ‘ Achselzucken ist die Antwort, ein Grinsen „Hmmm- wir könnten wakeboarden. Nicht mit dem Beiboot, sondern mit dem Segelschiff.“ „Echt? Wie geht das denn?“ “ Ich laufe mit 10 Knoten, dann passt das. “ Ganz kann ich es nicht glauben. Die Unbekümmerheit unseres Kapitäns überzeugt mich und ich schicke den nachmittäglichen Schlachtruf in die Runde.
Die Meute ist extremst gechillt. Der Andrang am Seil, welches wir am Mast befestigt haben ist anfangs eher verhalten. Nach und nach aber stehen sie Schlange am Seil. Plötzlich entdecke ich Schaumkronen am Horizont, mehr und mehr und mee(h)r werden sie. Ich stürme ins Steuerhaus und entscheide atemlos. “So schnell es geht nach Faborg. Damit die Piraten heute noch kiten können“ Mein ‘Bitte’ schiebe ich fünf später nach! Wir legen in Faborg an, diesem so niedlichen Städtchem am Südzipfel Fyn’s. Das Dingi wird beladen und wir setzen über zum Beach. Was auf den Seekarten weniger auszumachen war, ernüchtert die Piraten rasch. Luvstau, schnell abfallendes Wasser, der Einstieg mit Kite und Bord ist nur über einen Badesteg möglich. Die Erfahrenen Kiter versuchen es trotzdem, der Rest von der Loth will auch an den Strand. Da macht das Beiboot schlapp. Zweimal müssen wir paddeln.
Aller Stuff liegt nun am Strand von Bagenkop, das Beiboot gibt keinen Laut mehr von sich. Mehrfaches Ziehen an der Startleine, beantwortet der Motor mit launischem Grunzen. Es hilft nichts. Wir brauchen Hilfe und begeben uns per pedes in Richtung Hafen zurück, vorbei an liebevoll gepflegten Gärten, herrschaftlichen Häusern, Menschen die nach dem Bürotag noch einen Spaziergang am Meer absolvieren. ‘Was hat der Motor nur?’ fragen wir uns. Fehlt ihm Luft, hat er sich an den Wassern der Ostsee verschluckt, waren wir ihm gar zu schwer?’ Skipper Frank ist traurig. Den ganzen Tag hat er mit grossem Vergnügen registriert , das wir Spass am wakeboarden auf dem Meer hatten. Abends wollte er sich seine private Wakesession nach Feierabend gönnen. Stattdessen muss er dafür sorgen das seine zahlenden Gäste ein funktionierendes Dingi an Bord haben. Ich verspreche ihm, wenn das Beiboot wieder flott ist am heutigen Tag, dann geh ich noch einmal mit ihm wakeboarden. Nicht ahnend das mein Versprechen mit dem Erstrahlen des Vollmondes über der dänischen Südsee eingeklagt wird. Es wird eines dieser unvergesslichen Erlebnisse. Nachts um Zwölf tuckert das Dingi wieder sanft vor sich hin. Wir ziehen uns um, Markus wird zum Steuermann auserkoren, still, stolz, erhaben und ein bisschen staunend steht der Mond am Himmel, als wir zu zweit die von ihm gestreuten Lichtseen durchpflügen. Eine lange Nacht folgt, irgendwann im Morgengrauen schlafe ich ein mit dem Wissen das morgen mein siebeneinhalber am Start sein wird.
Noch ist der Wind verhalten, als ich uns den Kaffee mixe und das Porridge geniesse. Wir starten morgens in Faborg und nehmen Kurs auf das nahe gelegene Lyo. Die Vorhersagen der Wetterdienste versprechen Sturm. Wir vertrauen darauf, segeln um Lyo herum, reservieren uns einen Platz am schmalen Steg. Einem kurzen Segeltörn folgt ein Kitenachmittag der Extraklasse. Meine Wenigkeit ist inzwischen so gechillt, das Kiten auf den Abend verschoben wird. Ich penne einfach mal ein paar Stunden und verleihe meinen Stuff für die Zeit. Das hat natürlich den extremen Vorteil das ich nichts aufbauen muss, als ich zwei Stunden vor dem Abendessen den Beach betrete. Lyo ist ein Traumspot, fernab jeglicher Autobahnanbindug finden sich hier auch in der jetzt herrschenden Hochsaison keine Kiter. Wir entern den Beach und liefern den herbeieilenden, staunenden Sommergästen einen kurzweiligen Abend. Von Schlamm- über Flaschengrün hin zu türkis schimmert das Meer. Die Wasser werden geschnitten. Ich kreuze auf zur Loth und cruise wild winkend an Salon und Steuerhaus vorbei. Diese unglaubliche Kulisse. Tief fliegende Wolken, aufgewühlte See und die Loth knarzend und schwankend am Kai. Irgendwann schmeisse ich mich mit lahmen Armen an den Tisch , genehmige mir eine kurze gedankliche Pause und tauche ein in den abendlichen Plausch auf der Loth Lorien. Sanfte Klänge schallen über die Ostseee, der Duft von Minze kokettiert mit dem des Rums. Heute gehen wir alle früh schlafen, wollen wir doch am morgigen Tag , morgens noch wieder kiten gehen. Als ich die Weiten meiner Träume entere hat der Wind den Startschuss zum Sommeroratorium gegeben. In den Tauen und Seilen der Loth zerrt, singt und geigt es zugleich. Grandios so einzuschlafen, geborgen , umarmt , behütet.
Tag 4 Lyo – Kappeln
Das Konzert des Windes hat die ganze Nacht gehalten. Um sieben bin ich am Start und werde mit einer Morgenballade vom Himmelsorchster begrüsst. Noch immer hängen die Wolken tief und wälzen sich über die meerenge zwischen Lyo und Fyn. Die Sicht ist besser und der Regen hat aufgehört.‘Gut!’ denke ich bei mir. Statt 7,5 heute der grosse Bruder. Am Horizont , irgendwo da hinten an der Spitze Lyo sehe ich einsam ein paar Kites ihre Bahnen ziehe. Die Inselumrunder sind also schon unterwegs. Bis zum Frühstück genehmige ich mir meinen Spass, wärme mich anschliessend einen kurzen, unvergesslichen Moment, verschlinge das Frühstück und finde mich später mit der Crew in der Stille vor Lyo wieder, zum Kiten lernen. Sie sind gespannt, gelehrig und so verschieden. Der eine will vor dem Fahren Springen können , der andere ist eher an Safety und Drachen beherrschen interessiert. Ein Gewitter postiert sich am Horizont und klaut den Wind. Die Unterrichtseinheit wird abgebrochen und verschoben. Eine Stunde später brüllt Gevatter wieder aus allen Kanälen. Wir legen ab und nehmen Kurs auf Kappeln an der Schlei. Petrus schickt ein Hauch von Herbst über die See.
Sechs Windstärken schütteln uns, der Skipper lässt die Segeln setzen. Das ist so unglaublich anstrengend, wie spannend, faszinierend, atemberaubend. Während ich mich im Steuerhaus erhole,träumend den Wellenberge hinterher schaue, in meine eigenen Geschichten, erinnerungen und Gedanken eintauche, von dieser Welt wegrücke, stehen die Nachwuchspiraten an der Reling und bejubeln jede Welle. Hier fehlen mir in der Tat die Worte. Rollende , brummedne See und die Loth Lorien mittendrin. In Schräglage werden die Wasser der Ostsee durchpflückt.Wie gut das wir alles seefest vertäut, geschnürt und weggeräumt haben. Spät am Abend erreichen wir Maasholm und die Schleimündung. Endlich kann der Koch wieder anfangen zu zaubern. Der Jacuzzi wird angeschmissen und als wir Kappeln erreichen, sprudeln aus unseren Mündern Worte wie ‘ marvelous’ ‘ Incredible’- unglaublich. Der letze Abend an Bord beginnt und wird erst früh am Morgen enden. Wir sind gestoked. Voll mit Adrenalin und Freude, erwarten wir den letzten Tag unseres Abenteuers.
Tag 5 Kappeln – Kiel
Um 07.00 ist diese kurze Nacht vorbei. Die Loth Lorien muss einem Frachter mit Kalk an Bord Platz machen. Alles läuft reibungslos, die Generatoren, der Skipper und wir. Nur der Schleusenwärter hat verpeilt, das neben dem Frachter, welcher einläuft, die Loth den Hafen gerne verlassen würde. Just in dem Moment, als wir Kurs auf die Schleuse nehmen, schliesst sie sich wieder. Die lapidaren Worte des Schleusenwärters ‘Das wusste ich nicht, das Ihr noch rausfahren wollt’ finden wir weniger witzig. Der Generator gibt zum Protest auch noch den Geist auf. Mit zweistündiger Verspätung nehmen wir Kurs auf Kiel und müssen unseren ursprünglichen Plan vor Laboe zu ankern und dort zu kiten verwerfen. Der Wind ist flott am Start. Wir setzen die Segln, entern das Klüvernetz, bestaunen das Spiel der Wellen.
Nachmittags erreichen wir alle völlig ermattet den Thiessenkai in Kiel. Schnell machen wir klar Schiff, zumindest versuchen wir das zu tun, was man tun kann, wenn das Wasser nicht mehr geht und der Generator streikt.
Fünf traumhafte Tage neigen sich dem Ende, ein jeder wird melancholisch und hängt seinen Gedanken nach. Wir verabschieden uns und während wir unsere Lobeshymnen auf den Trip anstimmen, wird eine Idee geboren.
„Nächsten Sommer wieder“ ist der meistgehörte Satz zum Abschied!
Tag 7 : Hamburg
28 Stunden bin ich jetzt wieder in der Zivilisation. Es fällt mir schwer anzukommen, ich stromere durch die Stadt, unwirsche Gesichter tangieren mich nicht, unhöfliche Worte überhöre ich. Ich habe heute Morgen Reissaus ans Meer genommen und während ich vier Stunden dort oben dem Mee(hr)verlangen nachgab beschlossen. ‘ Natürlich wird es einen zweiten Sommernachtstraum geben’ Diese Tage dort draussen, bestimmt vom Wind, den Wellen, der Sonne und unserem Lachen müssen wiederholt werden. Es sind unbezahlbare, ewig sich in unsere herzen einbrennende Erinnerungen. Keine Verantwortung und kein Organisationsstress auf dieser Welt können so gross sein, das dieses Abenteuer nicht ein weiteres Mal bestritten werden sollte.
Ich danke allen meinen lieben Mitpiraten, ohne Euch wäre auch dieser Törn niemals das geworden, was er schlussendlich war- ATEMBERAUBEND schön.
Ich danke Dominik dem Koch, der nicht ein einziges Mal gemault hat, als der Strom zum Kochen wieder fehlte und unter widrigen Umständen Sternemenüs zauberte. Ich danke Frederik für seine Unbekümmerheit, Ben und Hendrik- ihr habt uns gezeigt das die Jugend einfach Klasse ist! Alicia für ihr Lachen. Ich danke Maaike und Laura, dem Skipper Frank- Ihr wart sooo unglaublich und habt uns einfach ertragen. Ich danke meinen Freunden Maren, Mirko, Henning, Jess, Iven. Ich danke Marcel und Holger, Patrick und Maik für die Whirlpoolaction und das Safetytrainig. Ich danke all denen die ich vorher gar nicht kannte und die mich mit echten Charakteren überraschten.
Abschliessend möchte ich mit den Worten des Skippers ‘ Ich habe noch immer eine Gänsehaut, wenn ich an Euch und diesen Trip denke’ verabschieden. Eigentlich hätte es für das Logbuch nicht mehr Worte bedurft.
Wir sehen uns 2011 , wenn es heisst Kite the Baltic- ein Sommernachtstraum mit der Loth Lorien.
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